Bariumchlorid
Geschäftstyp: Hersteller/Fabrik und Handelsunternehmen
Hauptprodukt: Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Bariumchlorid,
Natriummetabisulfit, Natriumbicarbonat
Anzahl der Mitarbeiter: 150
Gründungsjahr: 2006
Managementsystem-Zertifizierung: ISO 9001
Standort: Shandong, China (Festland)
HS-Code: 2827392000
UN-Nummer: 1564
Aussehen: weißes kristallines Pulver
Bariumchlorid-Dihydrat
CAS-Nr.: 10326-27-9
Molekularformel: BaCl2·2H2O
Wasserfreies Bariumchlorid
CAS-Nr.: 10361-37-2
Molekularformel: BaCl2
EINECS-Nr.: 233-788-1
Als Material wird hauptsächlich Baryt verwendet, das einen hohen Anteil an Bariumsulfat, Baryt, Kohle und Calciumchlorid enthält. Anschließend wird es kalziniert, um Bariumchlorid zu erhalten. Die Reaktion läuft wie folgt ab:
BaSO4 + 4C + CaCl2 → BaCl2 + CaS + 4CO ↑.
Herstellungsverfahren für wasserfreies Bariumchlorid: Bariumchlorid-Dihydrat wird durch Dehydratation auf über 150 °C erhitzt, um wasserfreie Bariumchloridprodukte zu erhalten.
BaCl2 • 2H2O [△] → BaCl2 + 2H2O
Bariumchlorid kann auch aus Bariumhydroxid oder Bariumcarbonat hergestellt werden. Letzteres kommt in der Natur als Mineral „Witherit“ vor. Diese basischen Salze reagieren zu hydratisiertem Bariumchlorid. Im industriellen Maßstab erfolgt die Herstellung in einem zweistufigen Verfahren.
1)Bariumchlorid-Dihydrat
Artikel | Technische Daten |
Bariumchlorid (BaCl. 2H2O) | 99,0 % min |
Strontium (Sr) | 0,45 % max |
Kalzium (Ca) | 0,036 %max |
Sulfid (basierend auf S) | 0,003 % max |
Eisen (Fe) | 0,001 % max |
Wasserunlöslich | 0,05 % max |
Natrium(Na) | -- |
2)Bariumchlorid, wasserfrei
IElemente | Technische Daten |
BaCl2 | 97 % min |
Eisen (Fe) | 0,03 % max. |
Kalzium (Ca) | 0,9 % max |
Strontium (Sr) | 0,2 % max |
Feuchtigkeit | 0,3 % max. |
Wasserunlöslich | 0,5 % max |
Kleine Bestellungen akzeptiert Probe verfügbar
Angebotene Vertriebspartnerschaften Ruf
Preis Qualität Schnelle Lieferung
Internationale Zulassungen Garantie / Gewährleistung
Herkunftsland, CO/Formular A/Formular E/Formular F …
Verfügt über mehr als 10 Jahre Berufserfahrung in der Herstellung von Natriumhydrogensulfit;
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1) Bariumchlorid, ein billiges, lösliches Bariumsalz, findet im Labor breite Anwendung. Es wird häufig als Test für Sulfationen verwendet.
2) Bariumchlorid wird hauptsächlich zur Wärmebehandlung von Metallen, zur Herstellung von Bariumsalzen, für elektronische Instrumente und als Wasserenthärter verwendet.
3) Es kann als Entwässerungsmittel und Analysereagenz verwendet werden und wird zur Wärmebehandlung bei der maschinellen Bearbeitung eingesetzt.
4) Es wird häufig als Test für Sulfationen verwendet.
5) In der Industrie wird Bariumchlorid hauptsächlich zur Reinigung von Salzlösungen in Chlorätzanlagen sowie zur Herstellung von Wärmebehandlungssalzen und zum Einsatzhärten von Stahl verwendet.
6) Bei der Herstellung von Pigmenten und bei der Herstellung anderer Bariumsalze.
7) BaCl2 wird in Feuerwerkskörpern verwendet, um eine leuchtend grüne Farbe zu erzeugen. Seine Toxizität schränkt seine Anwendbarkeit jedoch ein.
8) Bariumchlorid wird (mit Salzsäure) auch als Test für Sulfate verwendet. Wenn diese beiden Chemikalien mit einem Sulfatsalz gemischt werden, bildet sich ein weißer Niederschlag, bei dem es sich um Bariumsulfat handelt.
9)Zur Herstellung von PVC-Stabilisatoren, Ölschmiermitteln, Bariumchromat und Bariumfluorid.
10) Zur Stimulation des Herzens und anderer Muskeln für medizinische Zwecke.
11) Zur Herstellung von Farbbildröhren-Glaskeramik.
12) In der Industrie wird Bariumchlorid hauptsächlich zur Synthese von Pigmenten und zur Herstellung von Rodentiziden und Arzneimitteln verwendet.
13) Als Flussmittel bei der Herstellung von Magnesiummetall.
14)Bei der Herstellung von Ätznatron, Polymeren und Stabilisatoren.
Allgemeine Verpackungsspezifikation: 25 kg, 50 kg, 500 kg, 1000 kg, 1250 kg Jumbo-Beutel;
Verpackungsgröße: Jumbo-Beutelgröße: 95 * 95 * 125-110 * 110 * 130;
25kg Sackgröße: 50 * 80-55 * 85
Kleine Taschen sind doppellagige Taschen, deren Außenschicht mit einer Beschichtung versehen ist, die Feuchtigkeitsaufnahme wirksam verhindert. Jumbo-Taschen verfügen über einen UV-Schutzzusatz und eignen sich für den Transport über lange Strecken sowie für verschiedene Klimazonen.
Asien Afrika Australasien
Europa, Naher Osten
Nordamerika Mittel-/Südamerika
Zahlungsbedingung: TT, LC oder nach Verhandlung
Verladehafen: Hafen Qingdao, China
Lieferzeit: 10-30 Tage nach Bestätigung der Bestellung
Gefährliche Eigenschaften:Bariumchlorid ist nicht brennbar. Es ist hochgiftig. Bei Kontakt mit Bortrifluorid kann eine heftige Reaktion auftreten. Verschlucken oder Einatmen kann zu Vergiftungen führen. Es gelangt hauptsächlich über die Atemwege und den Verdauungstrakt in den menschlichen Körper und verursacht Speichelfluss und Brennen in der Speiseröhre, Magenschmerzen, Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, hohen Blutdruck, keinen festen Puls, Krämpfe, starken kalten Schweiß, Muskelschwäche, Gang-, Seh- und Sprachstörungen, Atemnot, Schwindel, Tinnitus, das Bewusstsein ist normalerweise klar. In schweren Fällen kann es zum plötzlichen Tod führen. Bariumionen können eine Muskelstimulation verursachen, die allmählich zu Lähmungen führt. LD50150 mg/kg oral bei Ratten, LD5054 mg/kg peritoneal bei Mäusen, LD5020 mg/kg intravenös bei Ratten, LD5090 mg/kg oral bei Hunden.
Erste-Hilfe-Maßnahmen: Bei Hautkontakt mit Wasser abspülen und anschließend gründlich mit Seife waschen. Bei Augenkontakt mit Wasser ausspülen. Patienten, die Staub eingeatmet haben, sollten den kontaminierten Bereich verlassen und an die frische Luft gehen, sich ausruhen und warm halten. Bei Bedarf künstlich beatmen und einen Arzt aufsuchen. Bei Verschlucken sofort den Mund ausspülen und zur Ablation eine Magenspülung mit warmem Wasser oder 5%igem Natriumhydrogensulfit durchführen. Auch bei Verschlucken, das länger als 6 Stunden dauert, ist eine Magenspülung erforderlich. Eine intravenöse Infusion mit 1%igem Natriumsulfat (500–1.000 ml) wird langsam verabreicht, eine intravenöse Injektion mit 10%igem Natriumthiosulfat (10–20 ml) kann ebenfalls erfolgen. Es sollten Kalium- und symptomatische Behandlungen durchgeführt werden.
Lösliche Bariumsalze von Bariumchlorid werden schnell absorbiert, so dass die Symptome schnell entwickeln, jederzeit Herzstillstand oder Atemmuskellähmung können zum Tod führen. Daher muss Erste Hilfe gegen die Uhr erfolgen.
Löslichkeit in Wasser. Gramm, die sich bei verschiedenen Temperaturen (℃) pro 100 ml Wasser auflösen:
31,2 g/0 °C; 33,5 g/10 °C; 35,8 g/20 °C; 38,1 g/30 °C; 40,8 g/40 °C
46,2 g/60 °C; 52,5 g/80 °C; 55,8 g/90 °C; 59,4 g/100 °C.
Toxizität: Siehe Bariumchlorid-Dihydrat.
Gefahren- und Sicherheitshinweise:Kategorie: Giftstoffe.
Toxizitätsgrad: hochgiftig.
Akute orale Toxizität – Ratte LD50: 118 mg/kg; Oral – Maus LD50: 150 mg/kg
Entflammbarkeitsgefahrenmerkmale: Es ist nicht brennbar; Feuer und giftige Chloriddämpfe, die Bariumverbindungen enthalten.
Lagerungseigenschaften: Kühlraumbelüftung, Niedertemperaturtrocknung; sollte getrennt von Lebensmittelzusatzstoffen gelagert werden.
Löschmittel: Wasser, Kohlendioxid, trockener, sandiger Boden.
Professionelle Standards: TLV-TWA 0,5 mg (Barium)/Kubikmeter; STEL 1,5 mg (Barium)/Kubikmeter.
Reaktivitätsprofil:
Bariumchlorid kann in seiner wasserfreien Form heftig mit BrF3 und 2-Furanpercarbonsäure reagieren. Gefahr: Die Einnahme von 0,8 g kann tödlich sein.
Brandgefahr:
Nicht brennbar. Die Substanz selbst brennt nicht, kann sich aber beim Erhitzen zersetzen und ätzende und/oder giftige Dämpfe freisetzen. Einige Substanzen wirken als Oxidationsmittel und können brennbare Stoffe (Holz, Papier, Öl, Kleidung usw.) entzünden. Bei Kontakt mit Metallen kann entzündbares Wasserstoffgas entstehen. Behälter können bei Erwärmung explodieren.
Sicherheitshinweise:
Gefahrencodes: T, Xi, Xn
Risikohinweise: 22-25-20-36/37/38-36/38-36
Sicherheitshinweise: 45-36-26-36/37/39
UN. : 1564
WGK Deutschland: 1
RTECS CQ8750000
TSCA: Ja
HS-Code: 2827 39 85
Gefahrenklasse: 6.1
Verpackungsgruppe: III
Daten zu gefährlichen Stoffen: 10361-37-2 (Daten zu gefährlichen Stoffen)
Toxizität LD50 oral bei Kaninchen: 118 mg/kg
Giftig bei oraler, subkutaner, intravenöser und intraperitonealer Verabreichung. Die inhalative Absorption von Bariumchlorid beträgt 60–80 %, die orale Absorption 10–30 %. Experimentelle Auswirkungen auf die Reproduktion. Mutationsdaten wurden berichtet. Siehe auch BARIUMVERBINDUNGEN (löslich). Bei Erhitzung bis zur Zersetzung entstehen giftige Cl-Dämpfe.